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Dank eines unfähigen Verkehrsministers und einer noch unfähigeren Regierung haben viele M365 Besitzer jetzt 12 kg Elektroschrott im Keller stehen. Da sollte sich Svenja mal einschalten und ein Machtwort als Umweltministerin sprechen.
Der M365 erfüllt imho alle Sicherheitsansprüche. Ein Hohn ist, das scooter eine Versicherung benötigen, Pedelecs aber nicht? sehr seltsam?
LG
Bernd
Die werden schön ihre Neuen verkaufen wollen. Für mich würde das heißen: nie mehr Xiaomi/SXT.
Natürlich kann man daraus seine Konsequenzen ziehen und sich einen E-Scooter kaufen, bei dem die Hersteller jetzt eine Umrüstung anbieten. Aber letztendlich haben die genannten Hersteller auch nur ihre E-Scooter verkauft, so wie sie sie in anderen Ländern auch verkaufen. Dass sie nicht zugelassen sind, das wusste man auch vorher. Wer insofern zu dieser Zeit einen E-Scooter gekauft hat, kannte das Risiko. Das war ein Grund für mich keinen zu kaufen, obwohl ich E-Scooter schon immer gut fand. Das Risiko war mir aber einfach zu hoch. Man kann jetzt nicht den Herstellern ankreiden, dass sie nicht ihre E-Scooter umrüsten, um sie der Gesetzgebung anzupassen, die es so nur in Deutschland gibt. Zwar gibt es auch Hersteller, die das machen wollen, allerdings muss man diesen das einfach zugutehalten. Jetzt gibt es ein Gesetz und klare Regeln und die Hersteller können entsprechende E-Scooter anbieten. Sollte sich das Gesetz aber beispielsweise in Zukunft ändern und man darf dann 25 km/h fahren, so kann man auch nicht davon ausgehen, dass die jetzt verkauften Scooter ein Update erhalten und dann auch 25 km/h fahren.
Hallo! Ich finde es total überzogen und nicht korrekt vom deutschen Staat. Das ist nur alles wieder Geldmacherei. In jedem anderen Land darf man mit den Dingern einfach so fahren, mit 25kmh und ohne Versicherungsaufkleber. Das funktioniert doch dort auch ohne Probleme. Nur die Deutschen müssen wieder tief in die Tasche greifen. Soviel zur EU ?
Hallo Thomas, ich fände es auch gut, wenn man sich auf 25 km/h geeinigt hätte, da in anderen Ländern diese Geschwindigkeitsbegrenzung auch gilt. Allerdings muss man auch sagen, dass es in anderen Ländern nicht immer problemlos geht, insofern finde ich es okay, sich vorsichtig an das Thema heranzutasten. Man hat ja auch aus den Fehlern der anderen Länder gelernt. Die EU hat damit allerdings auch eher weniger zu tun. Das Problem liegt meiner Ansicht nach eher in der Bevorzugung des Autoverkehrs. Es ist nach wie vor so, dass Autos in Innenstädten bevorzugt werden und einfach viel zu wenig Platz für Fahrräder und Co. vorhanden ist. Hätte man mehr Platz, könnte man auch problemlos die Geschwindigkeit der E-Scooter auf 25 km/h erhöhen, denn dann kämen sich E-Scooter Fahrer, Fahrradfahrer, Autos und Fußgänger gar nicht in die Quere.
Warum wird für die bereits gekauften Roller kein German-Upgrade verkauft, um die Betriebserlaubnis zu erhalten. Sicher wäre jeder Besitzer bereit ca. 50 – 60 Euro zu zahlen, vielleicht gibt es ja einen Händler der Interesse hat und das beim TüV anmeldet, da könnte er sich eine goldene Nase verdienen.
Bin neulich mit einem Leihscooter gefahren und im Vergleich zu meinem Xiaomi war das echt gefährlich. Bremsleistung des Leihrollers mit Schutzblechbremse unmöglich!! Vollgummireifen totale Vibration bei rauhem Boden. Der hat eine Zulassung und der Xiaomi mit seine Scheibenbremse,Motorbremse und Luftreifen nicht- wirklich lächerlich!
Wir haben unsere Xiaomi Mi 365 im Urlaub in Paris gekauft und haben damit glückliche Tage erlebt. Auch in Italien, Slowenien und Kroatien gab es keine Probleme. Überall hat man über Deutschland gelacht, weil hier eine Zulassung und Plakette verlangt wird. Warum wird jeder, der nicht für Europa ist, in die Rechte Ecke gestellt, aber Deutschland ignoriert die Bedingungen anderer EU-Staaten. Hier ist nur noch Kopfschütteln angesagt. Wir fahren halt weiter mit dem Diesel in der Stadt herum und auf unseren Urlaubsreisen mit dem Scooter.
Hallo Horst, es gibt keine EU-weiten Bedingungen zu E-Scootern. Und mit dem Diesel in der Stadt herumzufahren, ist auch nicht die Lösung.
Ich habe auch nicht von EU-weiten Bedingungen geschrieben, sondern von Bedingungen anderer EU-Staaten. Ich glaube schon einen Unterschied zu erkennen. Alles gut.
Ich warte auch einfach noch mit dem Kauf. Aktuell gibt es ja noch nicht allzu viele verschiedene Modelle und die sind dann noch zu teuer. Das wird sich jetzt nach und nach ändern, immer mehr Firmen springen auf den Zug auf und die Preise werden sinken. Ich hoffe gerade im Winter auf erhebliche Preisreduzierungen und dann schlage ich zu. Mal sehen wie die Saturn Dinger sind, theoretisch warte ich aber lieber auf den richtigen Xiaomi in der Pro Version.
Hi, wir haben unseren M365 in Spanien gekauft. Gleich zwei und sind stinksauer auf unsere Regierung. Es könnte so einfach sein, aber nein hier wird er nicht zugelassen. Die anderen sind zu teuer oder haben zu kleine Räder. Jetzt bleibt auch für uns nur der Einsatz im Urlaub. Mittlerweile kassiert die Polizei nicht genehmigte Scooter gleich ein. Grüße aus Sachsen-Anhalt.
Typisch unsere Politiker. Man hält sich an alle möglichen, dummen EU-Vorschriften und legt diese möglichst scharf und kompromisslos aus.(siehe Platzierung der Messstationen in den Innenstädten), man verweist gerne auf Reglungen in den Nachbarländern… nur, um dann im konkreten Fall die schärfste Reglung durchzusetzen.
Wo liegt der Unterschied zu den Elektro-Fahrrädern bis 25 km/h? Warum haben die kein Kennzeichen?
Hat jemand einen frühen Screenshot von den technischen Daten bei Saturn oder Mediamarkt gemacht?
Aktuell wird dort ein Gewicht von 16,5 kg angegeben. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren es jedoch recht sicher 12,5 kg, wenn nicht sogar 10,5 kg.
Hallo Fabian, es gibt noch gar keinen Xiaomi E-Scooter mit Straßenzulassung, auch nicht bei MediaMarkt oder Saturn. Und die Daten ändern sich wirklich immer mal wieder bei dem einen oder anderen E-Scooter. Solange sie also nicht zugelassen sind, sollte man die Angaben in den Shops unter Vorbehalt betrachten.
Mittlerweile ja nun doch ….
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