Elektro-Scooter

ntv-Reporter testet 4 E-Scooter: BMW X2City, EGRET-TEN, Metz moover, SXT Light

Zuletzt aktualisiert: Samstag, 24. August 2019

Zu den ersten E-Scootern mit Straßenzulassung werden diese vier Roller gehören: BMW X2City, EGRET-TEN, Metz moover, SXT Light. Der ntv-Reporter Andreas Kock hat nun die Chance ergriffen und zusammen mit Marcel von den Scooterhelden Berlin vier Elektro-Tretroller getestet. Platz 1: EGRET-TEN 500 Watt Motor 10 Zoll Luftreifen Scheibenbremsen vorne und hinten Der EGRET-TEN kostet in […]

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Zu den ersten E-Scootern mit Straßenzulassung werden diese vier Roller gehören: BMW X2City, EGRET-TEN, Metz moover, SXT Light. Der ntv-Reporter Andreas Kock hat nun die Chance ergriffen und zusammen mit Marcel von den Scooterhelden Berlin vier Elektro-Tretroller getestet.

Platz 1: EGRET-TEN

Der EGRET-TEN V3 ist der Premium E-Scooter von Walberg Urban Electrics
Hier ist der EGRET-TEN V3 zu sehen.
  • 500 Watt Motor
  • 10 Zoll Luftreifen
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Der EGRET-TEN kostet in der StVO-Version rund 1.650 Euro.
Testfazit: Der Favorit ist der EGRET-TEN. Der EGRET-TEN ist nicht zu wuchtig und nicht zu groß und auch stabil. Den Testsieger EGRET-TEN könnt ihr ab sofort mit Straßenzulassung bestellen. Hier geht es zum EGRET-TEN V4 Test. Die Version 4 hat bereits die Straßenzulassung! [maxbutton id=“1″ ]

Platz 2: Metz moover

Großes breites Trittbrett beim Metz moover
Metz moover mit großem Trittbrett
  • 250 Watt Motor
  • 12 Zoll Luftreifen
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Der Metz moover kostet rund 2.000 Euro.
Testfazit: An zweiter Stelle ist der Metz moover. Der Fahrspaß stellt sich sofort ein. Beim Metz moover steht man noch etwas sicherer als beim EGRET-TEN, da er auch größer ist, usw. Der Metz moover kann aufgrund einer Sondergenehmigung bereits jetzt gefahren und bestellt werden. [maxbutton id=“4″ ]

SXT Light

  • 11,2 kg leicht und sehr kompakt
  • 500 Watt Motor im Vorderrad
  • 8 Zoll Luftkammerreifen
  • KERS-Rekuperation (Bremsenergierückgewinnung)
  • Der SXT Light Plus V kostet in der StVO-Version rund 1.200 Euro.
Testfazit: Nicht ganz so sicheres Fahrgefühl wie beim EGRET-TEN, was unter anderem an dem deutlich schmaleren Lenker sowie dem schmaleren Trettbrett, auf dem man die Füße nicht nebeneinander stellen kann, liegt. Beim Slalomfahren kritisiert der Tester das „gehörige Klappern“ beim Fahren des SXT Scooters. Der SXT Light ist dem testenden Reporter einfach ein bisschen zu labil.

BMW X2City

  • 250 Watt Motor
  • 16 Zoll Luftreifen
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Der Preis für den X2City beträgt rund 2.500 Euro.
Testfazit: Das Pedal zum Gasgeben irritiert den Tester. Gut ist aber der hohe Komfort des Rollers. Auch beim Slalomfahren kommt der Tester nicht mit dem Gasgeben mit dem Fußtritt klar, wodurch der BMW X2City immer wieder zu stottern beginnt. Vielleicht könnte es durch Üben mit dem Gasgeben aber noch besser werden. Hier wäre ein Gasgeben per Zeigefinger oder Daumen wünschenswert.

Welcher Roller ist euer Favorit?

Habt ihr einen anderen Favorit als der Tester? Dann hinterlasst doch einen Kommentar und sagt eure Meinung.
Was die neuen E-Scooter können | n-tv

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